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Berlin nach Mauerfall und Wiedervereinigung: Das ehemalige Mekka der Aussteiger und linken Systemveränderer entwickelt sich zur
Hauptstadt der Spaßgesellschaft. Die Nation kehrt nach Jahren der Selbstbescheidung wieder zur Normalität zurück. Beobachtungen und Betrachtungen zu einem Zeitgeist, der vom ungehemmten Anything Goes und gnadenlosen Hier&Jetzt bestimmt ist. Ein Brief aus Berlin nach Paris.
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“Männer haben’s schwer, nehmen’s leicht. Außen hart und innen ganz weich. Werden als Kind schon auf Mann geeicht...” heißt es in einem bekannten
deutschen Songtext zum Thema Mannsein. Die Wirklichkeit ist weniger poetisch. Männer haben eine geringere Lebenserwartung als Frauen, eine doppelt so hohe Selbstmordrate, und sind gesundheitsmäßig betrachtet das
“schwache Geschlecht”. Trotzdem treten Männer als Opfer nicht in Erscheinung, weder privat noch in der öffentlichen Wahrnehmung. Aber die Situation hat sich so zugespitzt, dass in Berlin das erste Männerhausprojekt
gestartet wurde. Eine Literaturrecherche legt nahe, dass bedeutende Werke der deutschsprachigen Literatur von einer Opfererfahrung des Autors geprägt sind.
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Text von “Männer als Opfer” (pdf, 18 Seiten)
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Geschichte wird gemacht
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Aus Niederlage, Vertreibung und Umerziehung wird “Befreiung”, zwanzig Jahre nach Wende und Mauerfall wird die “friedliche Revolution”
ausgerufen. Wie Politiker die Geschichte in ihrem Sinne interpretieren. - Eine Streitschrift gegen Instrumentalisierung und politisch motivierte Geschichtsklitterung.
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Text von “Geschichte wird gemacht - eine politisch unkorrekte Streitschrift” (pdf, 5 Seiten)
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